Aktuell-2024

 Letzte Aktualisierung am 11. Februar 2024 - 11:02 h

Januar 2024

Die derzeitige "Ampel"-Regierung hatte sich mächtig verzockt (politisch, finanziell und handwerklich) und es brodelt im Volke.
Die AfD gräbt besonders im ehemaligen Osten den etablierten Parteien das Wasser ab.
Der Ruf nach Neuwahlen wird laut . . .

Die hauptsächlichen Streit-Themen sind:

1. Klimawandel, Klimawende und Energiewirtschaft
2. Migranten-Schwemme und Rückführung illegal Eingewanderter.
3. Finanzielle Regelungen des Haushaltes mit Tricksereien.

Es war von Anfang an eine gewagte Regierungskoalition.
Die führenden Köpfe sind nicht nur politisch sehr weit voneinander entfernt, sondern auch in ihrer Haptik.

Unser SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz ist schweigsam, zurückhaltend und zögerlich, wenn es etwas zu entscheiden gibt.

Unser "ewiges Zünglein an der Waage), die FDP mit ihrem derzeitigen Star Christian Lindner mit seinem Hang zu den "Besserverdienenden" im Lande achtet sehr darauf, daß die Regierung nach außen hin mit den Finanzen sorgsam umgeht, ist sich dabei aber nicht zu schade auch mal kräftig zu tricksen.

Und, als Dritter im Bunde, steht Robert Habeck von den Grünen als ein stark "ideologisch geprägter Weltverbesserer" ganz mächtig in der Schußlinie, weil er maßgeblich bei der vergeigten Wärmewende mit seinem "Heizungshammer" versagt hat.
Und die naiv aber sehr redegewandt anmutende Ricarda Lang, die Bundesvorsitzende der Grünen, dürfte für den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Herrn Habeck, ein verhängnisvoller zusätzlicher Ballast sein. 

Aber vergessen wir nicht die Macht der Beamten und Angestellten in den Ministerien. 
Mit einem Wechsel der Regierung werden ja nicht alle politischen Beamten ausgewechselt . . .
Die machen meistens ihren alten Striemel weiter und legen auch schon einmal einen unerfahrenen Politiker kräftig rein.

Im Moment stehen die Zeichen auf Sturm:
Die Klagen über Leistungsprobleme bei Wärmepumpen und tiefen Temperaturen häufen sich und auch der Absatz von e-Autos stagniert; die Wirtschaft geht ganz langsam den Bach runter:

„Auto-Papst“ mit bitterer Prognose für Elektroautos
 Dudenhöffer spricht von einer „Welle“

Stand:30.01.2024, 19:13 Uhr, Von: Fabian Hartmann, Sandra Sporer

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