USA: Von einer Demokratie zur Diktatur der Oligarchen?

Noch sind die augenblicklich im Internet verfügbaren KI's/AI's erstaunlich ehrlich.
So habe ich mir erlabt, einmal

Die angeblichen Vorgänge zum Umsturz der Regierung in den Vereinigten Staaten von Amerika
genauer unter die Lupe zu nehmen und genauer auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Meine Frage an zwei meiner meist genutzten KI's lautete:

Ist eine solche Wahlmanipulation in den USA denkbar und auch technisch durchführbar?

Bitte gebe mir deine Antwort zunächst in deutscher Sprache und dann in USA-englisch.

Truth Matters vom 8. November 2025

Hier folgt nur ein kurzer Auszug aus dem Bericht in deutscher Sprache.
Den vollen englischen Text findet ihr hier unter diesem Link:

https://politicsusa46.substack.com/p/nobody-said-it-would-be-easy-0b5

Niemand hat behauptet, es würde einfach werden.

Niemand hat gesagt, es würde so schwer sein, einen Weg nach vorn zu finden, der nicht nur die Risiken, sondern auch die Fallstricke derer berücksichtigt, die Amerika neu gestalten wollen.

Truth Matters, 8. November 2025

Bevor wir zu endgültigen Schlussfolgerungen gelangen können, müssen wir uns damit auseinandersetzen, wie die Republikaner die Kontrolle über die Wahlen erlangen wollen. Meine Überlegungen basieren auf der Annahme, dass es freie und faire Wahlen geben wird, was keineswegs selbstverständlich ist. In diesem Zusammenhang halte ich es für unerlässlich, Sie darauf hinzuweisen, dass Dominion Voting Systems, ein Unternehmen, das Wahlmaschinen in 27 Bundesstaaten liefert, von Trumps Verbündetem, Wahlleugner und ehemaligen republikanischen Wahlkampfstrategen Scott Leiendecker übernommen wurde. Das Unternehmen wurde anschließend in Liberty Vote umbenannt.

Wenn Sie mehr über diese gefährliche Entwicklung erfahren möchten, lesen Sie diesen Bericht von Kim Zetter in Wired, diesen Beitrag von Miles Parks und Scott Simon von NPR und schließlich diesen Artikel von Alex Isenstadt in Axios. Sie alle sind lesenswert.

Es ist völlig abwegig anzunehmen, dass Trump und seine Verbündeten diese Übernahme nicht nutzen werden, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Deshalb sollte das DNC Marc Elias von Democracy Docket beauftragen, ein Team aus erstklassigen Wahlrechtsexperten und Verfassungsexperten zusammenzustellen. Ich sage es Ihnen ganz klar: Ohne dies ist der Kampf verloren, bevor er überhaupt begonnen hat. Alle demokratischen Aktivisten sollten Marc Elias verstärkt unterstützen, denn er und seine Organisation werden in diesem Kampf entscheidend sein.

Sie müssen verstehen, dass die Zeiten der „ehrenwerten Dame/des ehrenwerten Herrn“ vorbei sind. Ehre existiert in der Politik leider nicht mehr. Das sollte nicht so sein, doch Moral, Wahrheit und Integrität wurden mit Füßen getreten. Wahlen werden als Nullsummenspiel betrachtet, bei dem es nur Sieger und Verlierer gibt. Ich kann Ihnen nicht annähernd sagen, was die Verfechter der Demokratie und einer besseren Zukunft für die unteren 90 % im kommenden Jahr erwarten wird, aber merken Sie sich meine Worte: Scheitern ist keine Option.

Die Fakten sind ganz einfach, und jeder muss die Tragweite dieses Augenblicks begreifen. Das ist keine Panikmache oder Übertreibung. Genau deshalb ist die Wahrheit – und Ihre Unterstützung dafür – so wichtig.

Niemand hat behauptet, es würde einfach werden.

Niemand hat gesagt, es würde so schwer sein, einen Weg nach vorn zu finden, der nicht nur die Risiken, sondern auch die Fallstricke derer berücksichtigt, die Amerika neu gestalten wollen.

Truth Matters, 8. November 2025

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Hier ist die Antwort der Perplexity-KI, zunächst in deutscher Sprache und dann natürlich auch in Englisch:

https://www.perplexity.ai/search/ist-eine-solche-wahlmanipulati-1Wt1Lp3mS1GBjEoQdDwhiw

Eine Wahlmanipulation in den USA ist sowohl technisch denkbar als auch, unter bestimmten Bedingungen, durchführbar. Technisch gibt es dokumentierte Schwachstellen bei Wahlmaschinen, wie etwa der Angriffspunkt über Windows-Rechner, mit denen Wahlsoftware auf Wahlgeräten installiert wird. Schadsoftware könnte unbemerkt Stimmen umverteilen, ohne dass dies im Protokoll sichtbar wird. Diese Art von Manipulation ist zwar theoretisch möglich und wurde bereits vor Jahren von Experten demonstriert. Allerdings erfordern solche Eingriffe Zugang zu kritischen Systemen und hohe technische Expertise. Politisch und organisatorisch gibt es zudem Risiken und Kontrollen, etwa durch Papierstimmzettel und Nachzählungen, die Erkennung erschweren.​

Ein aktueller Besorgnisfaktor ist die Übernahme von Dominion Voting Systems durch Scott Leiendecker, einen ehemaligen Wahlbeamten der Republikaner, der die Firma in Liberty Vote umbenannt hat. Damit kontrolliert er Wahlgeräte in 27 Bundesstaaten. Diese Konzentration birgt das Risiko einer parteiischen Einflussnahme auf Wahlprozesse und verstärkt Warnungen vor Wahlmanipulationen.​

Die Datenanalysefirma Palantir, eng verbunden mit Trump und dessen Umfeld, hat Zugang zu umfangreichen Daten, auch Wähler- und Sozialdaten, was potenziell genutzt werden kann, um Wählerlisten gezielt zu säubern oder Wählerverhalten zu analysieren. KI-gestützte Algorithmen könnten eingesetzt werden, um Wähler zu identifizieren, die das Wahlrecht entzogen oder deren Stimmberechtigung angefochten wird. Dies kann die Wahlbeteiligung durch gezielte Suppression stark beeinflussen. Diese technische Möglichkeit zur Wahlbeeinflussung durch Wählerrollenausschluss und Diskreditierung ist real und wird als ernsthafte Gefahr angesehen.​

Insgesamt sind technische Wahlmanipulationen möglich, insbesondere bei der Verwaltung der Wählerdaten und bei Wahlmaschinen mit digitaler Software. Die politische Dimension mit Einflussnahme, etwa durch die beschriebene Übernahme von Wahltechnikanbietern, verstärkt das Risiko. Die USA haben kein umfassendes Datenschutzgesetz für Wahldaten, was diese Szenarien für Manipulationen begünstigt. Der Einsatz von KI kann dabei in subtiler Form Wählerunterdrückung ermöglichen, ohne dass dies allgemein bemerkt wird.

In English:

Election manipulation in the USA is both technically conceivable and potentially feasible under certain conditions. Technically, there are documented vulnerabilities in voting machines, such as the attack vector via Windows computers used to load voting software onto machines. Malware could covertly alter votes without leaving visible traces in logs. This type of manipulation is theoretically possible and has been demonstrated by experts years ago. However, such attacks require access to critical systems and high technical expertise. Politically and organizationally, there are still safeguards like paper ballots and recounts that help detect irregularities.​

A current concern is the acquisition of Dominion Voting Systems by Scott Leiendecker, a former Republican election official who renamed the company Liberty Vote. He now controls voting machines in 27 states, raising risks of partisan influence over election processes and amplifying warnings about election manipulation.​

The data analytics firm Palantir, closely linked to Trump and his circle, has access to large datasets including voter and social data, which could be used to purge voter rolls or analyze voter behavior. AI-driven algorithms could be employed to identify voters for disenfranchisement or challenge their eligibility, strongly affecting voter turnout through targeted suppression. This technical capability for voter suppression and discrediting is real and considered a serious danger.​

Overall, technical election manipulation is possible especially involving voter data management and digital voting machines. The political dimension with influence, such as the takeover of election technology providers, escalates the risk. The US lacks comprehensive federal data privacy laws for election data, which facilitates such manipulation scenarios. The use of AI can subtly enable voter suppression without widespread detection.

Und hier ist die Antwort der GROK-KI
Auch zunächst in deutscher Sprache und dann natürlich
(für meine Freunde in den USA) in Englisch:

https://grok.com/c/246b9d13-0a1b-43b3-b414-0412207c2445

Auf Deutsch:

Ja, eine solche Wahlmanipulation in den USA ist durchaus denkbar
und technisch durchführbar, basierend auf aktuellen Entwicklungen und bekannten Schwachstellen im US-Wahlsystem.
Das Szenario, das in dem bereitgestellten Text beschrieben wird – einschließlich der Übernahme von Dominion Voting Systems (nun Liberty Vote) durch einen Trump-nahen Akteur, der Nutzung von KI zur Wählerrollensäuberung und der Aggregation von Daten durch Unternehmen wie Palantir – greift reale Elemente auf, die potenziell missbraucht werden könnten.

Zunächst zur Denkbarkeit:
Das US-Wahlsystem ist dezentralisiert und wird größtenteils von den Bundesstaaten verwaltet, was eine "Patchwork"-Struktur schafft mit unterschiedlichen Sicherheitsstandards. Dies ermöglicht Angriffe auf lokaler Ebene, wie Voter Purges (Säuberung von Wählerlisten), die bereits in der Vergangenheit genutzt wurden, um bestimmte Wählergruppen zu benachteiligen. Die Übernahme von Dominion durch Scott Leiendecker, einen ehemaligen GOP-Operativen und Wahlleugner, der mit Trump verbündet ist, wirft ernsthafte Bedenken auf, da das Unternehmen Wahlmaschinen in 27 Staaten liefert. Trump und seine Verbündeten haben wiederholt Wahlintegrität in Frage gestellt und könnten solche Kontrollen nutzen, um Einfluss zu nehmen. Zudem hat die Trump-Administration Verträge mit Palantir abgeschlossen, das für Datenanalyse bekannt ist und potenziell Wahldaten integrieren könnte, um Profile zu erstellen und Wähler zu identifizieren. KI-Tools könnten hierbei helfen, soziale Medien, Browser-Historien und Voter-History zu analysieren, um "unerwünschte" Wähler zu entfernen – ein Prozess, der bereits durch bestehende Technologien wie Palantirs Foundry machbar ist.

Zur technischen Durchführbarkeit:
Ja, es ist machbar, da KI bereits in Wahlen eingesetzt wird, z. B. für Desinformation oder Deepfakes, aber auch für subtilere Methoden wie automatisierte Voter Purges. Palantir hat Zugang zu umfangreichen Datenquellen und könnte Wahldaten mit anderen Regierungsdaten verknüpfen, um gezielte Suppression zu ermöglichen. Die Abwesenheit eines umfassenden federalen Datenschutzgesetzes verstärkt diese Risiken. Allerdings gibt es Gegenmaßnahmen: Staaten regulieren KI in Wahlen, und Organisationen wie Democracy Docket könnten rechtliche Schritte einleiten. Dennoch bleibt das System anfällig, insbesondere bei fehlender Transparenz und politischer Einflussnahme.

Zusammenfassend:
Während vollständige Manipulation unwahrscheinlich ist aufgrund von Checks and Balances, sind partielle Eingriffe – wie beschrieben – realistisch und könnten die Wahlergebnisse beeinflussen, besonders in Swing States.

In US-English:

Yes, such election manipulation in the USA is conceivable and technically feasible, drawing from ongoing developments and known vulnerabilities in the US electoral system. The scenario outlined in the provided text—including the acquisition of Dominion Voting Systems (now Liberty Vote) by a Trump-aligned figure, the use of AI for voter roll purges, and data aggregation via companies like Palantir—builds on real elements that could potentially be exploited.

First, on conceivability:
The US election system is decentralized, largely managed by states, creating a patchwork of policies with varying security levels. This allows for targeted attacks at the local level, such as voter purges, which have historically been used to disadvantage certain voter groups. The purchase of Dominion by Scott Leiendecker, a former GOP operative and election denier tied to Trump, raises major concerns, as the company supplies voting machines to 27 states. Trump and his allies have repeatedly questioned election integrity and could leverage such control for influence. Additionally, the Trump administration has contracts with Palantir, known for data analytics, which could potentially incorporate election data to profile and target voters. AI tools could assist by analyzing social media, browser histories, and voter records to remove "undesirable" voters—a process feasible with existing tech like Palantir's Foundry.

On technical feasibility:
Absolutely, as AI is already deployed in elections for misinformation or deepfakes, but also for subtler tactics like automated voter suppression. Palantir has access to vast data sources and could link election data with other government info for targeted suppression. The lack of a comprehensive federal data privacy law amplifies these risks.
However, countermeasures exist: States are regulating AI in elections, and groups like Democracy Docket could pursue legal challenges. Still, the system remains vulnerable, especially with opacity and political interference.

In summary:
While full-scale manipulation is unlikely due to checks and balances, partial interventions—as described—are realistic and could sway outcomes, particularly in swing states.

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Anmerkung:
Ein kleiner, hilfreicher Link zur Anleitung der Übersetzung einer Internet-Seite in deine Muttersprache:
https://www.perplexity.ai/search/wie-kann-ich-mittels-google-ei-oJ92dLh5TbeCw3tEwKTp6Q

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