Donnerstag, 1. Oktober 2015

Nächste Bundestagswahl in 2017: Ohne Merkel?

Letzte Aktualisierung/Ergänzung am 3.10.2015 15:15 h

Im Jahre 2017 ist die nächste Bundestagswahl - - - - -

Ob sich das "Wahlvolk" (boshaft auch Stimmvieh genannt) im Herbst 2017 an die Verantwortlichen von Heute - in Sachen "Flüchtlingswelle" -  erinnert und abstraft?
Wer weiß, denn da scheint auch keine bessere Alternative in Berlin vorhanden zu sein . . .
Außerdem hatten unsere Väter schon einmal in unserer Geschichte zu weit nach "Rechts" gegriffen . . . und das wäre eine größere Katastrophe, als eine kurzfristig gefühlsduselige Kanzlerin.

Außerdem ist ihr ja auch nicht die ganze Misere mit unseren überquellenden Flüchtlingslagern allein anzulasten, denn ein Großteil unserer Freien Presse, und natürlich auch unser Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk samt Fernsehsender, ist ihr ja bereitwillig gefolgt und hat unsere brandneue Willkommenskultur (Cicero-8.09.2015) bis in den hintersten Winkel von Timbuktu getragen.
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Der Spiegel-Online (vom 28. September 2015) hat endlich einmal eine etwas sachlicherere Information zu dem Flüchtlingsproblem zusammengestellt:

Asyl und Einwanderung: Fakten zur Flüchtlingskrise - endlich verständlich
und darin als Punkt 5.:
5. Warum kommen so viele Flüchtlinge nach Deutschland?

Und das ist nur ein kleiner Teil der aktuellen Lage:
Bayern nimmt keine Flüchtlinge mehr auf  (Evangelisch.de vom 27.09.2015)

Hamburg: Unterbringung von FlüchtlingenKeine Betten mehr.
Hamburg beschließt Gesetz zur Beschlagnahme leerstehender Immobilien
(Focus-Online Aktualisiert am Mittwoch, 30.09.2015, 21:58)

Die nachfolgende Meldung zeigt nur eine der vielen Folgen dieser verfehlten Politik
Gewaltausbruch in Hamburger Flüchtlingsheim  (T-Online vom 01.10.2015)

Natürlich ist da auch die journalistische Beruhigungspille von der Süddeutschen Zeitung dabei:
Das Erklärvideo vom 23. September 2015
Darum muss Deutschland keine Angst vor Flüchtlingen haben   

Das Christliche Medienmagazin pro kontert allerdings auch gleich die Schönfärberei der Süddeutschen Zeitung mit ihrem Artikel vom 24.09.2015:
Süddeutsche Zeitung stellt Realität auf den Kopf

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